Bereits am 3. Schultag hatten die beiden 4. Klassen abwechselnd einen dreistündigen Workshop, welcher sie auf den Besuch im Konzentrationslager Mauthausen vorbereiten sollte. Als Ausgleich dazu boten sich outdoorpädagogische Abenteuerspiele an, da auch neue Schüler in den Klassenverband zu integrieren waren.
Jeweils drei Stunden lang wurden den Schülerinnen und Schülern die verschiedensten Aufgaben gestellt, die sie als Gruppe zu lösen hatten. Outdoorpädagogische Spiele fördern das Kennenlernen, die Wahrnehmung, das Vertrauen, die Kooperation und haben meistens auch einen abenteuerlichen Charakter, um die Motivation, die Aufgaben zu lösen, zu steigern.
Resümee der Schülerinnen und Schüler war: es war total lustig, aber auch anstrengend für Kopf und Körper.